Akademie
Wir in der Akademie haben uns zur Aufgabe gemacht, Räume zu schaffen,
in denen Konflikte willkommen sind, als Grundlage der Kultur des Friedens und der Verantwortung.
Wir bringen restorative Praktiken in die Welt und schaffen damit eine Basis eines lebendigen Miteinanders.
Wir glauben daran, dass wir damit eine „Community Culture“ stärken, indem wir:
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Gemeinschaften begleiten, eigene Restorative Systeme im Beruf oder im privaten Umfeld zu errichten,
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Kreisbegleiter*innen ausbilden,
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Restorative Circles begleiten,
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einen Raum für Empathiekreise schaffen,
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Filmvorführungen anbieten.
So konnten wir bereits in Bildungseinrichtungen, Hof-/Lebensgemeinschaften, Organisationen/Unternehmen, Familiensystemen, Beratungseinrichtungen (Opferhilfe etc.), der Justiz (u.a. Gefängnisse ) restorative Praktiken zur Anwendung bringen.
Die Akademie der Restorativen Praktiken
ist ein Ort des gemeinsamen Lernens, der Vernetzung, des Austausches und der Weiterentwicklung
in der Begegnung von Konflikten.
Lasst uns gemeinsam die Fähigkeiten der Begegnungskompetenzen in Konflikten wieder finden, weiterentwickeln und lernen.
der
Restorativen Praktiken
Die Akademie wurde 2013 von Heidrun Fiedler gegründet.
Sie ist seit 20 Jahren in sozialen Systemen beruflich unterwegs.
Zuerst als Hebamme und nun schon lange etabliert als Traumatherapeutin.
Sie hat einen erheblichen Teil dazu beigetragen, dass die Restorative Circles auch in Deutschland an Bekanntheit gewinnen und in privaten und beruflichen Gemeinschaften Einzug halten.
Der Dokumentarfilm zu den Restorative Circles und die Implementierung von restorativen Systemen in Schulen und Gemeinschaften sind nur ein kleiner Teil der Arbeit.
Lisa Zenker ist Geschäftsführerin einer Organisationsberatung und Coach.
In dieser Funktion begegnen ihr seit Jahren Konflikte. Sie selbst sagt, dass das Wissen zur Konfliktbewältigung im System liegt und sie als Kreisbegleiterin dabei unterstützt.
Sie möchte dieses Wissen heben lassen und zur Verständigung beitragen.
Alina Jenßen ist die dritte Akademieleiterin.
Sie ist u.a. selbstständige (Trauma-)Therapeutin, Trainerin und Kreisbegleiterin für die Restorative Circles.
Das Konfliktlösungsmodell der Restorative Circles liegt ihr am Herzen. Es beruht auf der Eigenverantwortung der Menschen, die mit Bereitschaft und Offenheit in den Kreis kommen. Es kommen also nur Menschen in diese Kreise, die wirklich eine Bereitschaft und Offenheit für Veränderungen haben.
Was diese drei Frauen vereint, ist der Antrieb die Konflikte in dieser Welt besprechbar und bewältigbar zu gestalten und damit die Begegnungskompetenzen in unserer Gesellschaft zu stärken.
In dieser Konstellation schreiben sie nun auch ein Handwerksbuch zur praktischen Anwendung der Restorative Circles und anderer restorativer Praktiken, Es wird 2026 veröffentlicht.
